Studierende der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Beni-Suef besuchen das Veterinärkrankenhaus der Streitkräfte

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Unter der Schirmherrschaft von Dr. Tarek Ali, amtierender Präsident der Universität Beni-Suef, organisierte das Volks- und Militärverteidigungskommando in Zusammenarbeit mit der Veterinärmedizinischen Fakultät einen Besuch im Veterinärkrankenhaus der Streitkräfte. Der Besuch fand unter der Leitung von Dr. Khaled Al-Nisr, Dekan der Veterinärmedizinischen Fakultät, Oberst Khaled Nabil, Direktor der Abteilung für Militärausbildung der Universität, und Oberstleutnant Taha Salah Matar, stellvertretender Direktor der Abteilung, statt. Ziel der Initiative war es, die Fähigkeiten der Studierenden zu verbessern, ihr Loyalitäts- und Zugehörigkeitsgefühl zu fördern und den Nationalgeist zu stärken. An der Veranstaltung nahmen Generalmajor Ayman Mounir, Direktor der Abteilung für Veterinärdienste der Streitkräfte, sowie mehrere Fakultätsmitglieder teil. Die teilnehmenden Studierenden erhielten anerkannte Zertifikate für ihre Ausbildung in den Laboren des Krankenhauses.

Die Studierenden zeigten sich stolz auf das hohe Ausbildungsniveau und die modernen Lehrmethoden und bezeichneten den Besuch als wertvolle Gelegenheit, die neuesten Technologien in der Veterinärmedizin kennenzulernen. Sie würdigten zudem die ehrenvolle Geschichte und die bemerkenswerten Fähigkeiten der ägyptischen Streitkräfte und brachten den Verteidigern der Nation ihren tiefen Respekt entgegen. Sie betonten, dass die Erfahrung ihr praktisches Verständnis bereichert und ihr angewandtes Wissen vertieft habe, was ihnen helfe, sich besser auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes einzustellen.

Bemerkenswert ist, dass das Veterinärkrankenhaus der Streitkräfte, das der Abteilung für Veterinärdienste angegliedert ist, 1969 gegründet wurde. Es ist das einzige Krankenhaus seiner Art innerhalb der Streitkräfte, das fortschrittliche Dienstleistungen im Bereich der Veterinärmedizin anbietet und gleichzeitig Fachpersonal ausbildet. Dies spiegelt das Engagement der Einrichtung wider, sowohl wissenschaftliche als auch praktische Standards in diesem Bereich zu fördern.