Der Präsident der Universität Beni Suef nimmt an den Veranstaltungen zum „Tag der Einheit und der Inklusion an der Universität“ teil, um Studierende für den Umgang mit Menschen mit Behinderung zu sensibilisieren.

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Heute nahm Dr. Tarek Ali, amtierender Präsident der Universität Beni Suef, an den Veranstaltungen zum „Tag der Einheit und der Inklusion an der Universität“ teil. Die Veranstaltung wurde von der Generaldirektion für Jugendwohlfahrt in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Jugend und Sport im Theater der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät organisiert und ist Teil eines nationalen Projekts zur Sensibilisierung junger Menschen für den Umgang mit Menschen mit geistiger Behinderung im Alltag. An der Veranstaltung nahmen Dr. Hamada Mohamed Mahmoud, Vizepräsident für Bildung und Studentenangelegenheiten, Dr. Eid Abu Bakr, Dekan der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Herr Mohamed Selim, Generalsekretär der Universität, Herr Ibrahim Ragab, Vertreter des Jugendministeriums, Herr Ahmed Sarhan, Leiter der Initiativen bei Special Olympics, und Kapitän Mohamed Farouk, Generaldirektor der Jugendwohlfahrt, teil.




Heute nahm auch Dr. Tarek Ali, amtierender Präsident der Universität Beni Suef, an den Veranstaltungen zum „Tag der Einheit und der Inklusion an der Universität“ teil. Die Veranstaltung wurde von der Generaldirektion für Jugendwohlfahrt in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Jugend und Sport im Theater der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät organisiert. Der Universitätspräsident erklärte, die Veranstaltung sei ein wegweisender Schritt zur Stärkung der Werte Menschlichkeit und Solidarität innerhalb der Universitätsgemeinschaft. Er zeigte sich erfreut über die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Jugend und Sport bei der Aufklärung der Studierenden über die Bedeutung der Integration von Menschen mit Behinderung in das universitäre und berufliche Leben, insbesondere da deren Fähigkeiten und Potenziale Anerkennung verdienen. Er fügte hinzu, die Veranstaltung sende ein klares Signal: Zusammenhalt und Inklusion seien zu einem nachhaltigen Handlungsansatz geworden.